Softwareentwickler
Warum bist du Softwareentwickler geworden?
Bevor ich Softwareentwickler wurde, war ich Zahntechniker. Meine Arbeit hat zwar dem Einzelnen einen Nutzen gebracht, aber ich wollte etwas erschaffen, daß vielen Menschen gleichzeitig einen Nutzen bringt. Ich habe schon früher versucht, Dinge für mich mit Hilfe von Software (Excel oder Access) zu vereinfachen, aber es hat mich nie ganz zufriedengestellt. Aufgrund der verbesserungswürdigen Arbeitsbedingungen in der Zahntechnik, dem schwindenden Jobangebot und weil mir der Beruf einfach keinen Spaß mehr gemacht hat, habe ich mich entschieden, mit Hilfe von Tutorials und später mit einem Bootcamp, mich in der Softwareentwicklung zu versuchen. Ich habe sehr schnell gemerkt, dass mir das Code-Schreiben liegt und ich sehr viel Spaß daran habe. Damit habe ich nun die Möglichkeiten, nach denen ich so lange gesucht habe. Speziell mit der Web-Entwicklung habe ich die Möglichkeit, mit einem einzigen Programmcode viele Endgeräte - und damit Menschen - gleichzeitig zu erreichen und ihnen somit helfe, alltägliche Dinge zu verbessern.
Was ist deine liebste Freizeitbeschäftigung?
Fotografieren. Seit ich mir 2013 meine erste „richtige“ Kamera (eine Spiegelreflex) gekauft habe, bin ich diesem Hobby verfallen. Neben meinem Hauptmotiv, mein Sohn 😊, fotografiere ich am liebsten Landschaften. Aber auch andere Themenbereiche der Fotografie probiere ich gerne aus und stehe jedem Experiment offen gegenüber. Einige der Fotos von den Mitarbeitern der Mathema stammen von mir. Seit kurzem habe ich eine Drohne und damit meinen kreativen Radius um die Videografie erweitert. Auch dort probiere ich mich gerne aus. Natürlich habe ich mich dadurch auch viel mit Photoshop und allgemein mit Bildbearbeitung am PC beschäftigt. Das hilft mir auch bei meiner Arbeit in der Webentwicklung.